In der aktuellen Auflage von "Schulsozialarbeit. Praxishandbuch zur schulspezifischen Konzeption, Umsetzung und Weiterentwicklung" ist ein Artikel von "Liebe ohne Zwang"-Koordinatorin Anika Schönhoff erschienen.
Da die "Loverboy"-Methode längst Teil vieler sozialarbeiterischer Diskurse ist und es mehr Prävention für Schüler:innen und mehr Unterstützung für Pädagog:innen bei der Präventionsarbeit braucht, freuen wir uns sehr darüber, dass der Forum Verlag uns mehr als 40 Seiten zur Verfügung gestellt hat, auf denen "Liebe ohne Zwang"-Koordinatorin Anika Schönhoff nicht nur das Profil und die Taktiken von "Loverboys" beleuchten, sondern insbesondere auch konkrete Handlungsoptionen für die Schulsozialarbeit darstellen konnte.
Eine Früherkennung bei der Anbahnung einer "Loverboy“-Beziehung ist grundlegend, um potenzielle Betroffene bestmöglich zu schützen. Für Sozialarbeitende bedeutet das, dass sie idealer Weise darauf geschult sind, potenzielle Anzeichen einer Betroffenen der „Loverboy“-Methode zu erkennen. Anika Schönhoff weiß: "Je besser Sie Bescheid wissen, desto besser können Sie Ihre Schülerinnen schützen, u. a., indem Sie Wissen weitergeben, z. B. im Rahmen von Präventionsworkshops" wie "Liebe ohne Zwang".